Ist Ehe von Prinz Harry und Herzogin Meghan echt gefährdet?
Prinz Harry (40) wurde am Samstag allein in einem Tattoo-Studio in der Lower East Side von Manhattan gesichtet, wo er über eine Stunde verbrachte. Diese Solo-Unternehmung sowie weitere bevorstehende Termine deuten auf mögliche Pläne einer getrennten Zukunft von ihm und seiner Frau Herzogin Meghan (43) hin. "Es scheint sich ein Muster herauszubilden, sogar in den letzten Tagen, dass er auf eigene Faust loszieht und etwas unternimmt", erklärte Royal-Experte Hugo Vickers gegenüber The Sun zu Harrys Alleingängen. Es sei allerdings schwierig zu sagen, ob das Ganze auf mögliche Probleme des Ehepaares hindeute. Es könnte auch genauso gut bedeuten, dass der Bruder von Prinz William (42) sich einfach nur wieder mehr öffentlichen Terminen sowie seinem Ansehen widmen möchte. "Er möchte sich tatsächlich mehr als der alte Harry etablieren", vermutete der Fachmann.
PR-Experte Doug Eldridge analysierte die Solotrips des Prinzen und der ehemaligen Suits-Darstellerin ebenfalls vor wenigen Tagen. Laut ihm würden sie aktuell einfach nur versuchen, ihr Image aufzupolieren. In der Vergangenheit brachten gemeinsame Auftritte der beiden die Gerüchteküche nämlich eher wieder zum Brodeln. "Wenn man Harry und Meghan jetzt zusammen sähe, würde man damit sofort das Drama assoziieren, das alles andere als positiv ist", erklärte Doug Fox News Digital. Auch Meghan zeigte sich in den vergangenen Tagen ohne ihren Gatten auf verschiedenen Events – so besuchte die ehemalige Schauspielerin beispielsweise eine Gala des Kinderkrankenhauses von Los Angeles und strahlte in einem roten Minikleid.
Harry und Meghan sind seit 2018 verheiratet und haben zwei Kinder – Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3), die in Montecito aufwachsen. Krisengerüchte gehören bei ihnen praktisch seit ihrer Heirat zur Tagesordnung sowie negative Kritik. Nach einigen pikanten Interviews sowie Harrys Memoiren "Reserve" gelten die beiden als sehr unbeliebt bei den Royal-Fans. Besonders Meghan ist in Großbritannien ziemlich unbeliebt – daran sollte sich so schnell auch nichts ändern. "Ich glaube nicht, dass irgendetwas, was sie im Moment tut, die Menschen in Großbritannien besonders ansprechen wird", meinte Hugo Vickers gegenüber The Sun.