Philipp Boy nahm sein Aus bei "Die Verräter" persönlich

Philipp Boy nahm sein Aus bei "Die Verräter" persönlich

- Shannon Lang
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Für Philipp Boy (37) war "Die Verräter – Vertraue Niemandem!" in der fünften Folge Geschichte. Besonders der Streit mit Thomas Drechsel (37), der eine Episode zuvor gehen musste, schien dem ehemaligen Kunstturner zum Verhängnis zu werden. Auch sein vehementes Verteidigen machte die Situation nicht besser. Im RTL-Interview erklärt Philipp: "Egal, was du gesagt hast, wie du versucht hast, das zu verteidigen, es war völlig egal. Es gab immer zwei Seiten. Es konnte für dich verwendet werden oder gegen dich."

Darüber hinaus habe der 37-Jährige seinen Exit kommen sehen, wie er dem Sender berichtet: "Als ich in der Runde saß, habe ich gemerkt, dass ich rausfliegen werde." Das ständige verdächtigt werden sei Philipp irgendwann an die Substanz gegangen. "Wenn du da am runden Tisch sitzt, [...] irgendwann nimmt man das schon persönlich", klagt der Sportler und erklärt, dass er "ein Stück erleichtert" gewesen sei, dass das Spiel für ihn beendet war.

Philipp und Thomas wurden gemeinsam mit Susan Sideropoulos (44) und Gülcan Kamps (42) auf die Todesliste gesetzt. Da die Vermutung nahelag, ein Verräter habe sich selbst auf die Liste gesetzt, gerieten die vier in den Kreis der Verdächtigen. Weil Thomas und Philipp zudem einander verdächtigten, ein Verräter zu sein, zogen sie auch die Aufmerksamkeit der anderen Spieler auf sich, die sie schlussendlich beide rauswählten.

Philipp Boy
Instagram / philipp.boy
Philipp Boy
Philipp Boy, Januar 2018
Getty Images
Philipp Boy, Januar 2018
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