Wegen Donald Trump? Prinz Harry plant mehr UK-Aufenthalte
Donald Trump (78) könnte der Grund sein, warum Prinz Harry (40) bald wieder mehr Zeit in England verbringen wird. Wie ein Insider gegenüber Mirror verrät, plant der Royal wegen der Spannungen zwischen ihm und dem zukünftigen Präsidenten der USA wieder öfter in seine Heimat zu reisen. Hintergrund sind Harrys Geständnisse über seinen Drogenkonsum in der Biografie "Reserve". Trump hatte wegen der Offenbarungen den Aufenthaltsstatus des Briten in den USA infrage gestellt und damit gedroht, ihn aus dem Land verweisen zu lassen. Wenn er ab Ende Januar 2025 wieder regiert, wäre es möglich, dass er seine Drohung in die Tat umsetzt.
Der Prinz soll angeblich bei seinem Visumsantrag gelogen haben – er habe nicht angegeben, Drogen konsumiert zu haben, weshalb er des Landes verwiesen werden könnte. Die Untersuchungen dazu laufen noch, da die Visumsakten des royalen Rotschopfs privat und deshalb nicht einsehbar sind. Gegenüber GB News hatte Trump aber betont, dass der 40-Jährige "keine besonderen Privilegien" haben sollte: "Wir müssen abwarten, ob [die Behörden] etwas über die Drogen wissen, und wenn er gelogen hat, müssen sie entsprechende Maßnahmen ergreifen!" Harry will deshalb wohl vorsichtshalber wieder häufiger nach Europa reisen und dort mehr Zeit verbringen.
Die Situation verschärfte sich noch weiter, als Donalds Sohn Eric Trump (40) in einem Interview mit dem Nachrichtenportal über Harry und seine Frau Herzogin Meghan (43) herzog. "Ihr könnt die beiden gerne haben, vielleicht wollen wir sie hier nicht mehr", sagte Eric. Nichtsdestotrotz seien er und sein Vater große Fans der Royals im Allgemeinen und er schätze sie sehr: "Man kann in jedem Obstgarten faule Äpfel haben. Die Institution der königlichen Familie ist wunderschön und wird von vielen Amerikanern bewundert. Das sollte geschützt werden."