Hat Thomas Müller seiner Lisa etwa gar keinen Jet geschenkt?
Vor wenigen Tagen kursierte das Gerücht, dass Thomas Müller (35) seiner Frau Lisa (35) einen teuren Privatjet geschenkt habe. Das Flugzeug soll circa 2,4 Millionen Euro wert sein. Doch stimmt das überhaupt? Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur erklärt der Fußballer jetzt: "Ich habe mit einem guten Freund, der schon lange im Bereich der Luftfahrt tätig ist, vor einigen Monaten eine gemeinsame Firma gegründet, die eine PC12, ein Turboprop-Flugzeug, verchartert. Der Rest ist Boulevard." Der Flieger könnte also lediglich im Besitz der Firma sein – möglicherweise hat der ehemalige Nationalspieler Lisa ja einen Rundflug geschenkt.
Die Gerüchte um das verschenkte Flugzeug wurden vergangenen Mittwoch in Umlauf gebracht. Laut Bunte soll Thomas seiner Frau damit eine Freude gemacht haben, weil sie seit einiger Zeit Flugstunden nehme, um ihren Pilotenschein zu machen. Bei dem Gefährt handelt es sich aber keineswegs um eine kleine Zwei-Personen-Maschine, sondern viel eher um eine mit Platz für zwei Piloten und acht Passagiere. Egal, welchen Hintergrund das angebliche Geschenk nun hatte, die Müllers konnten damit wenigstens mit den Trennungsgerüchten, die seit Monaten um ihre Ehe kursieren, aufräumen.
Seitdem Lisa Thomas bei Instagram entfolgte, ist sich die Öffentlichkeit nämlich sicher, dass das einstige Traumpaar Geschichte ist. Auftritte, die der Sportler alleine absolvierte, schienen die Gerüchte zu untermauern. So fehlte die Reiterin unter anderem bei seinem DFB-Abschied. Auch das Oktoberfest besuchte der 35-Jährige alleine. Auf der Wiesn feierte er traditionell mit seinen Kollegen vom FC Bayern München. Auf einem Instagram-Selfie von Joshua Kimmichs (29) Frau Lina saß Thomas entspannt inmitten der Spielerfrauen. Lisa soll das Oktoberfest wegen eines Konzertes verpasst haben. Obwohl die Gerüchteküche immer mehr brodelte, äußerten sich die beiden nicht. Lediglich als Thomas zu einem Champions-League-Spiel Schuhe trug, die mit Lisas Namen bedruckt waren, schien er die Gerüchte ausräumen zu wollen.