Erstes Interview: Herzogin Meghans beste Freundin packt aus
Die beste Freundin von Herzogin Meghan (43), Lindsay Jill Roth, hat kürzlich in einem Interview mit dem Magazin Gala über ihr neues Buch "Romances & Practicalities" – einen Beziehungsratgeber – gesprochen. Die New Yorker Autorin erklärte, dass sie sowohl freundschaftliche als auch partnerschaftliche Beziehungen thematisiere. Außerdem erwähnte Lindsay, dass sie aus nächster Nähe beobachten konnte, welche Negativspirale sich durch Hass im Internet entwickeln könne – eine Anspielung auf die Anfeindungen, die ihre beste Freundin Meghan seit ihrem Eintritt ins britische Königshaus erfahren muss.
Im Gespräch teilte Lindsay weitere Gedanken zu Freundschaft und sozialen Medien. Meghan, die in den vergangenen Jahren mit immenser öffentlicher Kritik und Online-Hass konfrontiert wurde, sei ein Beispiel dafür, wie wichtig persönliche Beziehungen und reale Begegnungen seien. Lindsay deutete an, dass viele ihrer Freundschaften, darunter die zu Meghan, einige jener "unzertrennlichen Bänder" sei. Auch wenn man nicht täglich spreche, sei es, als wäre keine Zeit vergangen, wenn man wieder miteinander kommuniziere. Sie betonte zudem, dass es nicht nur romantische Beziehungen sind, die Aufmerksamkeit verdienen, sondern auch langjährige Freundschaften, die Energie und Kraft spenden können.
Lindsays und Meghans Freundschaft existierte bereits, bevor Meghan mit ihrer Ehe mit Prinz Harry (40) ins internationale Rampenlicht rückte. Die beiden lernten sich während des Studiums an der Northwestern University kennen und blieben auch danach eng befreundet. Meghan war sogar Trauzeugin bei Lindsays Hochzeit. Auf Instagram schrieb Lindsay einst über ihre Freundin: "Ihr Motto war immer Freundlichkeit; der gute Wille steckt ihr in den Knochen. Nach 22 Jahren sehr enger Freundschaft weiß ich, dass das stimmt."