DSDS: Steffis Traum vom Superstar ist geplatzt
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DSDS: Steffis Traum vom Superstar ist geplatzt

- Promiflash Redaktion
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Gestern Abend fand die erste Mottoshow von „Deutschland sucht den Superstar“ statt. Thema waren die Megahits von heute. Und natürlich musste auch diesmal ein Kandidat seinen Traum vom Superstar aufgeben. Das Publikum hatte entschieden, dass Steffi Landerer nicht in der nächsten DSDS-Mottoshow auftreten darf.

Nachdem die Favoriten Menowin und Mehrzad auf der sicheren Seite standen, mussten Helmut und Steffi bis zum Schluss zittern. Am Ende war es dann die Blondine, die sich nicht über den verbleibenden Platz in der nächsten Sendung freuen durfte. Beim anschließenden Interview war sie relativ gefasst. „Man muss sich vor Augen halten, was man erreicht hat“, erklärte sie gegenüber Promiflash.de Und doch konnte man ihr anmerken, dass die Sängerin es noch nicht realisiert hatte, dass der DSDS-Traum hier endet. Schon nach ihrem Song „I Kissed a Girl“ gab es von der Jury keine guten Kritiken. „Du willst das von ganzem Herzen, aber so richtig können tust du es nicht“, lautet das Urteil von Poptitan Dieter Bohlen (55). Wie die Zukunft für Steffi aussieht, ist im Moment noch unklar, aber vielleicht können wir die dralle Blondine schon bald etwas freizügiger bewundern. „Sollte jetzt irgendein Magazin anfragen und irgendwelche ästhetischen Erotikfotos haben wollen, ich würd‘s mir überlegen“, so Steffi in der Show. Ob es jetzt wohl Anfragen dieser Art hagelt? Damit sind die Mädels bei DSDS jetzt nur noch durch Kim und Ines vertreten. Wir freuen uns auf die nächste Mottoshow und sind gespannt, wer dann gehen muss.

Übrigens, Jurorin Nina Eichinger (28) hätte auch nichts dagegen, wenn Sänger Mehrzad auf der Bühne blank zieht: „Du könntest hier auch nackt stehen, es wär mir ganz egal.“ Alle Infos zu „Deutschland sucht den Superstar“ im Special bei RTL.de.

Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Oana Nechiti und Xavier Naidoo in Köln im April 2019
Getty Images
Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Oana Nechiti und Xavier Naidoo in Köln im April 2019