Kate Bosworth singt "Fabric of My Life"
Ja, ihr habt richtig gelesen. Kate Bosworth (28), die wir aus Filmen wie „Blue Crush“ und „Superman Returns“ kennen, singt nun auch.
Um Kate ist es in letzter Zeit, zumindest was das Filmen angeht, ganz schön ruhig geworden. Sie machte in den letzten Jahren eher durch Modekampagnen und ihre eigenen Ausflüge in die Designerwelt auf sich aufmerksam. Sie entwarf nämlich gemeinsam mit ihrer Freundin, einer Stylistin, eine Modeschmucklinie, die sich „JewelMint“ nennt und im Oktober 2010 veröffentlicht wurde. Wir sahen sie auch in Modestrecken von Magazinen und modelnd für „Calvin Klein Jeans“.
„Kate war die ideale Wahl für die diesjährige Werbung”, sagt Glenn Sciachitano, der Werbedirektor von „Cotton Incorporated“ auf der Website der Firma. „Ihre Schönheit, ihr Status als eine Hollywood-Schauspielerin und Fashion-Ikone passten perfekt zu unserer Werbestrategie: Frauen zu zeigen, dass Baumwolle ein Teil aller Aspekte ihres Lebens ist, selbst wenn dieses Leben den Gang über einen roten Teppich beinhaltet.“
Da Kate sich durch ihr super Styling zu einer wahren Mode-Ikone und It-Girl entwickelt hat, kann man fast sagen, es ist naheliegend, dass sie nun auch Werbespots für Fashion macht. Doch dieser Spot dreht sich eigentlich nur nebensächlich um die Kleider von „Prada“, „Rodarte“ und „Nina Ricci“. Es handelt sich dabei nämlich um den neuesten Ausläufer der Werbung für „Cotton – The Fabric of Our Lives“. Mit der Kampagne, in der wir vorher schon die Stars Colbie Caillat, Leona Lewis (26) und Zooey Deschanel (31) sahen und singen hörten, will die Firma „Cotton Inc.“ Baumwolle als Textil selbst promoten und den Zuschauern zeigen, dass dieser natürliche Stoff auch in der High-Fashion-Welt einfach super aussieht.
In dem neuen Spot hören wir sie nun fast kindlich den neuesten Song der Werbereihe „The Fabric of My Life“ hauchen. Klar, sie sieht super aus und bringt die Message glänzend rüber. Die Frage ist aber trotzdem, ob wir Kate nicht doch lieber wieder als Schauspielerin in Filmen sehen wollen, anstatt sie säuseln - äh - singen zu hören.