Entzug war teuer: Octomom beantragt Sozialhilfe
Und so geht das ganze Debakel wieder von vorne los... Nadya Suleman (37), bekannt als Octomom, Mutter von Achtlingen und sechs weiteren Kindern, hat nach ihrem Aufenthalt in der Entzugsklinik so gut wie keinen Cent mehr in der Tasche und soll künftig wieder Unterstützung vom Staat beziehen.
Nachdem sie im März vergangenen Jahres schon einmal von der Stütze gelebt hatte, diese aber im Juli dank erfolg- und ertragreicher Strip-Einlagen und einem Masturbations-Porno nicht mehr benötige, muss sie nun angeblich wieder einen Antrag auf staatliche Hilfe ausfüllen. Das verdiente Geld sei futsch und für die therapeutischen Behandlungen in der Rehab draufgegangen, behauptet der Onlinedienst TMZ. Angeblich erhält die Skandalnudel monatlich 1.800 Dollar für Essen, 1.000 Dollar für den Notfall sowie Unterstützung in medizinischen Angelegenheiten von der Wohlfahrt. Der zahlreiche Nachwuchs erhält weitere Sonderleistungen.
Wie berichtet wird, plant Nadya Suleman dieses Geld nur so lange zu beziehen, bis sie wieder auf eigenen Beinen stehen kann - denn vom Staat wolle sie keinesfalls leben. Vor allem für ihren Nachwuchs kann man jetzt nur hoffen, dass sich Miss Octomom in der Zukunft für seriösere Einnahmequellen entscheidet als Pornoclips und Pole-Stangen.