Bandscheiben-Terror! 8 Wochen Bett für Mette-Marit
Der Bandscheibenvorfall im Nackenbereich scheint Mette-Marit von Norwegen (40) schlimmer zuzusetzen, als vorher gedacht. Statt der angesetzten zwei Wochen muss sie jetzt noch weitere sechs bis acht Wochen das Bett hüten.
Bereits Anfang Oktober erhielt die Kronprinzessin die Diagnose: Bandscheibenvorfall. Mette-Marit muss das wohl fast wie ein Déjà-vu vorgekommen sein. Schon 2008 und 2010 musste sie sich mit den gleichen Leiden befassen. Jedes Mal wurde sie daraufhin für mehrere Wochen krankgeschrieben. Deswegen gingen viele davon aus, dass es nicht bei den erst verordneten 14 Tagen Krankschreibung bleiben würde. Jetzt teilte der norwegische Hof mit, dass sich die Schonzeit der Prinzessin auf weitere sechs bis acht Wochen verlängern werde, Mette-Marit aber trotzdem versuche einige Termine wahrzunehmen. Ob das wirklich ratsam ist? Immerhin ruft ein Bandscheibenvorfall Schmerzen in Nacken, Arm und Schulter hervor und kann Taubheitsgefühle und Kribbeln in Arm und Hand verursachen. Unangenehme Gefühle also, die die 40-Jährige da über sich ergehen lassen muss. Auch eine Operation ist bei der Kontinuität der Leiden nicht ausgeschlossen. Der Königshof wollte sich zu einem möglichen chirurgischen Eingriff jedoch nicht äußern.
Wir hoffen, die schöne Norwegerin ist bald wieder fit und kann endlich mit ihren lästigen Rückenleiden abschließen.
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