Film-Bosse klagen an: "Twilight" ist rassistisch
Die Twilight-Saga ist eine der erfolgreichsten Filmreihen der Kino-Geschichte und zog vor allem beim jungen Publikum viele Zuschauer an. Die fieberten bis zum letzten Teil der Romanverfilmung mit, was aber nicht davor schützte, dass die schauspielerischen Leistungen als eher schlecht angesehen wurden. Jetzt wird "Twilight" auch noch als rassistisch dargestellt.
Auslöser der Anschuldigungen war eine Parodie, deren Produzenten sich mit den Themen des Original-Streifens auseinandersetzten und dabei so einige grenzwertige Dinge aufgedeckt haben wollen. Die Verspottung mit dem klangvollen Namen "Twiharder" stolperte nämlich über häusliche Gewalt, Teenie-Schwangerschaft, Drogenabhängigkeit, Vergewaltigung und eben Rassismus. Voraus ging diesem Vorwurf, dass sich die Produktionsfirma von "Twilight" über die Nachmache geärgert hatte, wie TMZ schreibt. Nun meinen die "Twiharder"-Macher, das Original würde die amerikanischen Ureinwohner als blutdurstige Krieger, Wilde und Sexualstraftäter darstellen. Auch die Bewerbung von Unzucht mit Minderjährigen werfen sie "Twilight" vor - immerhin ist Bella noch recht jung, während Edward schon einige Jahre auf dem Buckel haben soll. Schon etwas seltsame Anschuldigungen, mit denen man sicher ganz gut für Publicity sorgt.
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