Argentinische Präsidentin sah WM-Finale auch nicht
Argentinien ist ebenso wie Deutschland als große Fußballnation bekannt. Und die Chancen, Weltmeister zu werden, standen gar nicht so schlecht. Schließlich spielt Megastar Lionel Messi (27) bei den Gauchos, und selbst Papst Franziskus I. (77) ist Argentinier. Trotzdem musste sich die Albiceleste im WM-Finale gegen die DFB-Jungs geschlagen geben. War da vielleicht fehlender Beistand der Grund? Nachdem der Papst schon verlauten ließ, dass er das Endspiel nicht verfolgt hat, gab nun auch Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner (61) zu, die so wichtige Partie einfach verpasst zu haben.
Messi und seine Mannschaftskollegen waren immer noch so traurig, als sie am Montag wieder in ihrer Heimat eintrafen. Die Worte der Präsidentin dürften sie da nicht aufgemuntert haben: "Wie Sie wissen, bin ich kein Fußballfan", sagte sie während des im Fernsehen übertragenen Empfangs. "Ich habe kein einziges Spiel gesehen, nicht einmal das gestrige", fügte sie hinzu. Nichtsdestotrotz habe sie den argentinischen Trainer nach dem verlorenen Endspiel angerufen, weil sie trotzdem das Gefühl gehabt hätte, ihr Land sei als Sieger aus dem Turnier hervorgegangen. Ob Messi und Co. auch so gefühlt haben? Die deutschen Kicker jedenfalls, haben es offensichtlich genossen, auf den Beistand von Kanzlerin Angela Merkel (59) zählen zu können.
Wie schön die DFB-Kicker sonst so gefeiert haben, könnt ihr in dieser "Coffee Break"-Folge sehen:
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