36 Millionen Dollar: Ex muss für Bobbi Kristinas Tod zahlen!
Im Jahr 2015 ertrank Whitney Houstons (✝48) Tochter Bobbi Kristina (✝22) auf tragische Weise in einer Badewanne. Dabei hatte sie einen giftigen Cocktail intus – bestehend aus verschiedenen Drogen wie einer koksähnlichen Essenz, Alkohol, Beruhigungsmitteln und Morphium. Was zusätzlich für extremen Aufruhr sorgte: Ihr damaliger Lebenspartner Nick Gordon stand plötzlich unter Mordverdacht! Ein Gericht sprach ihn schuldig, da er zu keiner der vereinbarten Verhandlungen erschien. Jetzt steht Nicks Strafe fest: Er muss 36 Millionen Dollar, umgerechnet also 33 Millionen Euro, an Bobbis Erben zahlen!
Ein halbes Jahr nach ihrer Einlieferung ins Krankenhaus verlor Bobbi Kristina den Kampf um ihr Leben endgültig. Dass auch noch ihr Liebster Schuld an den dramatischen Vorkommnissen sein sollte, steigerte die öffentliche Aufregung zweifelsohne. Wie Bild berichtet, musste Nick jetzt im wahrsten Sinne des Wortes für den Tod seiner Ex-Freundin bezahlen. Dabei konnte ihm der konkrete Mord gar nicht nachgewiesen werden.
Doch warum erschien Nick nie vor Gericht? Handelte es sich dabei etwa um ein Schuldeingeständnis? Nach Angaben der amerikanischen Website PageSix ließ sich der 26-Jährige sogar für Trauerfotos am Grab der Verstorbenen bezahlen. Ganze 40.000 Dollar soll er dafür kassiert haben. Jetzt muss Nick selbst zur Kasse. Was haltet ihr von der verhängten Millionenzahlung? Findet ihr diese Geldstrafe gerechtfertigt? Stimmt am Ende des Artikels ab.
2012 verstarb Bobbi Kristinas Mutter Whitney Houston ebenfalls in ihrer Badewanne. Sängerin Christina Aguilera (35) hielt das jedoch nicht von einem gemeinsamen Auftritt ab. Mehr dazu seht ihr im folgenden Clip.