Prinzessin Ingrid Alexandra: So sollte sie eigentlich heißen
Echte Royals haben meist mindestens zwei klassische Vornamen mit Tradition! So auch Prinzessin Ingrid Alexandra (13), die Tochter der Kronprinzessin Mette-Marit (44) von Norwegen. Mit ihren 13 Jahren ist sie schon oft bei öffentlichen Auftritten an der Seite ihrer Eltern dabei. Dabei ist auch ihr Name in aller Munde. Jetzt kommt heraus, dass die kleine Thronfolgerin eigentlich ganz anders heißen sollte!
Als die kleine Ingrid geboren wurde, waren in Norwegen zu der Zeit Namen wie Emma, Nora oder Sophie besonders angesagt. Doch dies erschien dem königlichen Paar zu gewöhnlich. Wie die norwegische Zeitung Aftenposten berichtet, stand neben ihrem jetzigen Namen auch noch eine etwas ausgefallenere Alternative zur Debatte: Tyra Eufemia. Das royale Paar hat sich dann aber doch gegen die extravagante Version entschieden und die 13-Jährige konventioneller benannt. Rückblickend hätte Mette-Marit heute keine Scheu mehr vor dem außergewöhnlichen Namen: "Heute würden wir das wohl tun, aber wir freuen uns auch sehr, dass es Ingrid Alexandra wurde", sagt die Gattin von Kronprinz Haakon (44).
Norwegens Prinzessin wäre aber nicht das einzige Promikind mit einem ausgefallenen Namen gewesen. Auch andere berühmte Eltern zeigten sich kreativ: So überraschte Beyoncé (36) erst kürzlich mit dem Namen ihrer Zwillinge: Sir Carter und Rumi Carter. Auch Robert Downey Juniors (52) jüngste Tochter hört auf einen ziemlich außergewöhnlichen Namen: Avri Roel Downey.