Ärger wegen Äffchen: Chris Brown weist Schuld von sich!
Wieder Ärger mit dem Gesetz! Im Dezember letzten Jahres veröffentlichte Chris Brown (29) ein Video seiner damals dreijährigen Tochter Royalty Brown (4), das sie beim Knuddeln mit einem Baby-Kapuziner-Affen zeigte. Die Aufregung war groß, der Shitstorm ließ nicht lange auf sich warten. Als Reaktion darauf leitete die kalifornische Behörde für Fische und Wildtiere eine Untersuchung ein. Jetzt droht dem R&B-Sänger sogar eine Haftstrafe – doch Chris weist jede Schuld von sich!
Dem Online-Portal TMZ liegen Gerichtsunterlagen vor, in denen der Anwalt der Stadt Los Angeles Anklage erhebt. Denn für Kapuziner-Äffchen sei eine Genehmigung notwendig, die der 29-Jährige nicht eingeholt habe. Da Chris keine Erlaubnis für die Haltung des den Affen Fiji hatte und um eine Hausdurchsuchung zu vermeiden, habe der Sänger das Tier wieder abgegeben. Doch ein Insider verriet, Chris behaupte nun, er sei gar nicht der Besitzer des Tieres gewesen. Das Video sei in Las Vegas bei einem Verwandten gedreht worden, dem der Affe eigentlich gehöre.
Dies ist nicht Chris' erster Konflikt mit dem Gesetz. Im Jahr 2009 hatte er seine damalige Freundin Rihanna (30) brutal zusammengeschlagen, nur wenige Stunden vor den Grammy Awards. Der Musiker bekannte sich damals schuldig und wurde zu einer mehrjährigen Bewährungsstrafe verurteilt.