Fans entsetzt: Dänen-Royals besitzen eine eigene Ski-Lodge!
Nicht nur die britischen Royals machen gerade mit dem Megxit eine schwere Phase durch – auch das dänische Königshaus zog Kritik seiner Fans auf sich. Der Grund dafür ist eine Ski-Lodge im schweizerischen Verbier, die Prinz Frederik (51) und Prinzessin Mary (47) gehört. Derzeit hält sich die Familie dort auf, weil ihre Kinder, unter anderem Christian (14) und Isabella (12), in der Schweiz für drei Monate eine internationale Schule besuchen. Als Frederik ihren Aufenthalt in ihrem privaten Anwesen im dänischen Parlament ankündigte, sorgte das allerdings für Ärger: Die Politiker und die Bürger wussten nichts von der Immobilie!
Verbier gehört zu den exklusivsten Ski-Orten – eine Lodge dürfte dort kein Schnäppchen sein. Als Prinz Frederik erklärte, dass sie schon seit einer Dekade im Besitz des Hauses sind, reagierte zunächst das Parlament empfindlich. Immerhin leben die Blaublüter eigentlich von finanziellen staatlichen Beihilfen, die nur mit der Zustimmung des Gesetzgebers für ausländische Vermögenswerte ausgegeben werden dürfen. "Es hat mich sehr überrascht herauszufinden, dass die Familie nicht nur so ein Haus besitzt, sondern dass es ihnen sogar schon seit zehn Jahren gehört, ohne, dass die Dänen davon etwas wissen. Wir sind diejenigen, die dafür bezahlen!", zeigte sich die Politikerin Mia Villadsen gegenüber der dänischen Presse empört, wie Daily Mail, berichtete.
Zunächst wollte das Königshaus keinen Kommentar dazu abgeben und bezeichnete die Angelegenheit als "Privatsache". Als dann jedoch ans Licht kam, dass Frederik und Mary das Haus sogar vermieten, wenn sie es selbst nicht nutzen, zeigten sich die Dänen laut Royal Central alles andere als begeistert. Daraufhin hieß es in einem Statement, dass die Thronfolger künftig keine Miete mehr für die Skihütte verlangen werden – vor allem aus Sicherheits- und Datenschutzgründen.