Prinz Andrews Epstein-Verwicklung: Nun spricht seine Cousine
Prinz Andrew (59) braucht eine neue Strategie, um nicht noch tiefer ins Schlamassel zu geraten – davon ist zumindest seine Cousine Christina Oxenberg überzeugt. Der Sohn der Queen (93) wird beschuldigt, in die Sex-Sklaverei seines verstorbenen Freundes Jeffrey Epstein (✝66) verwickelt zu sein. Die Vorwürfe dementiert der Duke of York zwar in einem TV-Interview, die herben Anschuldigungen aus der Welt schaffen konnte er bislang jedoch nicht. Christina rät deshalb: Andrew sollte mit den Ermittlern kooperieren und die Freundschaft zu Epsteins Freundin Ghislaine Maxwell (58) lösen!
In einem Interview mit Fox News gab die 57-Jährige ihrem Verwandten nun Rückendeckung: "Er ist kein Pädophiler. Er ist kein Organisator von Sexringen. Ich bin mir sicher, dass er bedauert und bereut. Er liebt seine Familie und ist pflichtbewusst. Er liebt seine Mutter und will ihr keinen Kummer bereiten", verteidigte sie ihn. "Jeffrey war ein Perverser und Andrew wusste nicht, dass er benutzt wurde. Gishlaine hat diese Perversion möglich gemacht", erklärte sie weiter. Das Einzige, was das FBI von Andrew wissen müsse, sei, wo Ghislaine zu finden ist, sprach Christina weiter – diese sei nämlich unauffindbar.
Laut Royalexperten hat der Missbrauchsskandal die größte Krise ausgelöst, die das Königshaus seit Prinzessin Dianas (✝36) Tod zu bewältigen hat. Der royale Rücktritt von Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) setzte noch einen oben drauf.