Wegen OP: Prinz Philip erfährt nicht alles über Royal-Drama
Vor zwei Tagen gab es für das britische Königshaus zur Abwechslung mal gute Nachrichten: Prinz Philip (99) durfte nach einem Eingriff am Herzen und 28 Tagen Klinikaufenthalt das Krankenhaus verlassen. Damit kehrt er nun zurück in eine Königsfamilie, bei der der Haussegen nach den Vorwürfen im Enthüllungsinterview von Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) ordentlich schief hängt. Um den Gatten der Queen (94) zu schonen, soll er nicht alles über das Nachbeben des TV-Talks erfahren.
Aus Rücksicht auf seine Gesundheit wolle die Familie den 99-Jährigen von allem, was die schweren Vorwürfe gegen das Königshaus betrifft, abschirmen, wie die Royal-Expertin Katie Nicholl gegenüber 9Honey berichtete. "Sie tun alles dafür, damit ihm das volle Ausmaß des Interviews nicht bewusst wird", erklärte sie weiter. Zwar sei es wegen der umfassenden Berichterstattung unmöglich, ihn vollkommen davor zu bewahren, doch man bemühe sich, Philip vor der kompletten Intensität der Auswirkungen des Interviews zu schützen.
Schon vor der Ausstrahlung wurden Meghan und Harry dazu aufgefordert, ihr Interview aus Rücksicht auf den gesundheitlichen Zustand von Prinz Philip zu verschieben. Davon ließen sich die beiden jedoch nicht beeinflussen. Der Royal-Biograf Robert Jobson bezeichnete das Paar deshalb sogar als "herzlos, gedankenlos und unglaublich egoistisch".