Wegen Finanzspritze geschwindelt? Prinz Harry wehrt sich
Jetzt gibt es den nächsten Schlagabtausch bei den britischen Royals. Im mittlerweile schon fast berüchtigten Interview mit Oprah Winfrey (67) im März hatte Prinz Harry (36) behauptet, dass er nach dem Megxit von seiner Familie finanziell abgeschnitten wurde. Dass das wohl nicht ganz der Wahrheit entspricht, wurde klar, als Prinz Charles (72) kürzlich einen Bericht über seine Ausgaben offenlegte. In dem Dokument waren auch Geldzahlungen an seinen jüngsten Sohn aufgeführt. Nach dem Finanz-Wirrwarr meldet sich nun der Wahlamerikaner zu Wort und betont: Er hat nicht gelogen!
Das hielt nun ein Sprecher von Harry und seiner Frau Meghan (39) in einem Statement fest, das Mirror vorliegt. Dem Schreiben zufolge ist sich der Zweifachpapa keines Schwindels bewusst. Er pocht darauf, dass er in dem Interview keine unwahren Angaben gemacht habe und erklärt, dass der Finanzbericht seines Vaters einen anderen Zeitraum darstellt. "Hier werden zwei verschiedene Zeitabschnitte miteinander verschmolzen und es ist falsch, zu behaupten, es gebe einen Widerspruch", heißt es in der Stellungnahme.
Charles und Harry könnten auch bald die Gelegenheit haben, die Ungereimtheiten aus der Welt zu schaffen. Immerhin befindet sich der 36-Jährige gerade wegen der Gedenkfeier für seine Mutter Prinzessin Diana (✝36) in London. Er hätte also die Gelegenheit, ein Gespräch unter vier Augen mit seinem Vater zu suchen.