Nach Einigung: Prinz Andrew darf restliche Titel behalten
Da ist ihm bestimmt ein Stein vom Herzen gefallen! Prinz Andrew (61) hatte in letzter Zeit für negative Schlagzeilen gesorgt. Durch seine mutmaßliche Beteiligung am Sexring-Skandal um Jeffrey Epstein (✝66), einer Anklage wegen sexuellen Missbrauchs und dem daraus resultierenden Verlust einiger Ämter war der Royal in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Doch vor wenigen Tagen konnte er sich mit der Klägerin, Virginia Giuffre, außergerichtlich einigen und entgeht dadurch einem Prozess. Seine verbliebenen Titel scheint Andrew deshalb nun behalten zu dürfen!
Wie Daily Mail aus Insiderkreisen des Palastes und des zuständigen Verteidigungsministeriums erfahren hat, gebe es derzeit keinen Grund, Andrew die restlichen Titel abzuerkennen. Nachdem die Klage gegen den zweitjüngsten Sohn der Queen zugelassen worden war, hatte seine Mutter die Reißleine gezogen – Andrew musste damals seine Schirmherrschaften und militärischen Titel abgeben. Allerdings darf er sich weiterhin Herzog von York nennen. Auch seine Position als Staatsrat ist ihm vorerst sicher. Diese prestigeträchtige Stelle erlaubt es dem 63-Jährigen, die Königin vorübergehend bei offiziellen Aufgaben zu vertreten, wenn sie erkrankt oder im Ausland ist.
Diese Entscheidung dürfte bei dem zweifachen Vater sicherlich für Erleichterung gesorgt haben. Denn bereits der erste Titelverlust soll ihn schwer getroffen haben. "Prinz Andrew war in Tränen aufgelöst, als die Königin ihm mitteilte, dass ihm seine Titel aberkannt werden", hatte ein Insider diesbezüglich berichtet.