Jérôme Boateng schlief fast während Berufungsprozesses ein!
Jérôme Boateng (34) ist wohl nicht ganz bei der Sache. Der Fußballer soll im Jahr 2018 seine damalige Freundin während des Urlaubs geschlagen haben, weshalb er im vergangenen Jahr wegen Körperverletzung für schuldig befunden wurde: Er musste deshalb eine Geldstrafe in Höhe von 1,8 Millionen Euro bezahlen. Der einstige Nationalspieler wollte aber nicht klein beigeben und legte mithilfe seines Anwalts eine Berufung ein. Heute fand der zweite Prozesstag statt, der Jérôme wohl fast zum Einschlafen gebracht hat!
Der Sportler hatte am vergangenen Donnerstag ein schnelleres Verfahrensende abgelehnt – so auch heute wieder. Deshalb konnte auch am zweiten Tag vor Gericht noch kein Urteil gefällt werden, weshalb man schon einen weiteren Termin am 2. November festgelegt hat. Der Anwalt des Fußballers schlug sogar vor, den Prozess ohne Jérômes Anwesenheit fortzusetzen. Allerdings lehnte das die Staatsanwaltschaft ab, da das Verhalten des Olympique-Lyon-Spielers einiges kundgebe: Der 34-Jährige soll während der Verhandlungen müde und erschöpft gewirkt und sogar für einen kurzen Moment seine Augen geschlossen haben!
Ob der Prozess zugunsten von Jérôme ausgehen wird, ist fraglich. Seine Ex-Freundin äußerte sich vor Gericht nämlich erneut mit schweren Vorwürfen. "Er hat mir in die Niere geboxt. Er spuckte mir auch sein Blut ins Gesicht", schilderte die Verflossene.