Nach OP: First Lady Jill Biden hatte tatsächlich Hautkrebs
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Nach OP: First Lady Jill Biden hatte tatsächlich Hautkrebs

- Simo Hanzlik
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Vor wenigen Tagen machten beunruhigende Nachrichten rund um Jill Biden (71) die Runde: Bei der First Lady der USA wurde bei einem routinemäßigen Hautkrebs-Screening eine verdächtige Läsion im Gesicht entdeckt. Aus diesem Grund musste sich die Frau des US-Präsidenten Joe Biden (80) unters Messer legen. Was die Untersuchungen der Wucherung letztendlich ergaben, war bislang nicht bekannt. Doch jetzt gibt der Arzt des Weißen Hauses ein Update nach Jills Operation.

"Der Eingriff bestätigte, dass es sich bei der kleinen Läsion um ein Basalzellkarzinom handelte", lässt Dr. Kevin O'Connor mittels eines Statements auf Twitter verlauten. Während der ambulanten Operation sei es ihm möglich gewesen, das gesamte Krebsgewebe erfolgreich zu entfernen. "Außerdem wurde bei der präoperativen Konsultation ein weiterer besorgniserregender Bereich auf der linken Seite der Brust der First Lady festgestellt", fügt der Mediziner hinzu. Auch bei dieser Wucherung habe es sich um Hautkrebs gehandelt, der jedoch erfolgreich entfernt werden konnte. Weitere Eingriffe seien derzeit nicht erforderlich.

Und wie geht es Mrs. Biden jetzt nach dem Eingriff und den erschreckenden Neuigkeiten? "Wie erwartet hat die First Lady einige Schwellungen und Blutergüsse im Gesicht, aber sie ist guter Dinge und fühlt sich wohl. Sie wird im Laufe des Tages ins Weiße Haus zurückkehren", gibt Dr. O'Connor zudem bekannt.

Jill und Joe Biden
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Jill und Joe Biden
First Lady Jill Biden
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First Lady Jill Biden
Jill Biden im Juni 2021
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Jill Biden im Juni 2021