Nach Dianas Tod: König Charles war für William und Harry da
Wie war König Charles (74) als alleinerziehender Vater? Derzeit warten Royals-Fans weltweit gespannt auf seine Krönung am 6. Mai. Ob Prinz Harry (38) und seine Frau Herzogin Meghan (41) erscheinen werden, ist noch immer offen. Seit der Prinz sich in seinen Memoiren negativ über das britische Königshaus geäußert hatte, sind Experten unsicher, ob eine Versöhnung mit seinem Vater rechtzeitig möglich wäre. In dem Buch hatte er auch dessen Fähigkeiten als alleiniges Elternteil angezweifelt. Doch wie war Charles nach Dianas Tod zu seinen Söhnen?
Catherine Mayer schreibt in der Biografie "Charles III – Mit dem Herzen eines Königs", dass der jetzige König seinen Söhnen nicht nur Traditionen und Pflichten gelehrt, sondern sich "auch wirklich um sie gekümmert" habe. Stets sei er bemüht gewesen, "mehr Liebe und Wärme angedeihen zu lassen". Charles soll William (40) und Harry nach Dianas Tod dazu ermutigt haben, an sie zu denken und den Kontakt zu ihren Freunden aufrechtzuerhalten. Vor allem Neckereien und Albernheiten, die zwischen dem König und seinen Söhnen immer wieder beobachtet wurden, seien ein sicheres Zeichen: "Sie empfinden so viel Liebe füreinander."
Aufgrund des Familienzwists soll die Stimmung in der Königsfamilie nun, da die Krönung bevorsteht, besonders angespannt sein. "Der Palast organisiert zwei Zeitpläne. Einen, an dem die Sussexes teilnehmen und einen, an dem sie nicht teilnehmen. Sie wollen auf alle Eventualitäten vorbereitet sein", berichtete ein Insider. Man bemühe sich, alles zu tun, damit die Aussteiger-Royals die Feierlichkeiten nicht verpassen.