Palast bot doch Hilfe an: Log Herzogin Meghan über Therapie?
Wie viel Wahrheit steckt in Herzogin Meghans (41) Vorwürfen? Die Frau von Prinz Harry (38) sprach nach ihrem Ausstieg aus dem britischen Königshaus offen über ihre psychischen Probleme. Laut eigener Aussage hatte die frühere Schauspielerin sogar an Suizidgedanken gelitten – trotz ihrer Bitten habe der Palast ihr aber eine Therapie nicht möglich machen wollen. Doch an dieser Behauptung gibt es nun Zweifel: Laut neuester Erkenntnisse wurde Meghan durchaus Hilfe angeboten!
"Ich wollte mir Hilfe holen, aber das war mir nicht erlaubt", erklärte die einstige Suits-Darstellerin die Situation selbst im vergangenen Jahr. In ihrem Buch "Charles III. – Mit dem Herzen eines Königs: Die Biografie" beschreibt Catherine Meyer jetzt hingegen eine andere Version der Dinge: Die Biografin schildert, von zwei Quellen aus dem Palast erfahren zu haben, dass Meghan durchaus Hilfe angeboten wurde. "Man nahm ihre Not sehr ernst", wird der Insider zitiert.
Es ist nicht das erste Mal, dass Aussagen der Herzogin oder ihres Mannes Zweifel aufwerfen: Schon nach der Veröffentlichung von Harrys Biografie sorgten einige seiner Erzählungen für Verwirrung – denn der Rotschopf hatte falsche Fakten über seine Vorfahren niedergeschrieben. Auch seine Erzählung, er habe durch die Nachrichten vom Tod der Queen (✝96) erfahren, war vom Palast widerlegt worden.