Nach vier Jahren: Hunter Biden bekennt sich endlich zu Kind
Hunter Biden (53) ist offenbar endlich bereit, die Vaterrolle zu übernommen. Vor vier Jahren bekam der älteste Sohn von US-Präsident Joe Biden (80) ein uneheliches Kind mit der ehemaligen Stripperin Lunden Roberts. Doch von dem Kind wollte er nichts wissen – er zahlte zwar rund 18.000 Euro im Monat für die kleine Navy, verklagte die Mutter seiner Tochter allerdings im vergangenen Jahr, die Unterhaltszahlungen herabzusetzen. Damit hatte Hunter jetzt Erfolg – unter einer bestimmten Bedingung.
In einer außergerichtlichen Einigung soll Lunden zugestimmt haben, die Zahlungen zu senken, berichtet DailyMail. Im Gegenzug habe Hunter sich bereit erklärt, nun "eine Beziehung zu seiner Tochter aufzubauen". Der Künstler wolle Navy jetzt jeden Monat eines seiner Bilder schenken. "Die Idee ist, dass Navy Joan die Kunstwerke selbst aussucht, sie an ihre Schlafzimmerwand hängen kann und das Gefühl hat, etwas Besonderes von ihrem Vater zu haben. Es wird ihr sehr viel bedeuten", erklärt ein Insider. Das solle eine Art sein, Vater und Tochter miteinander zu verbinden.
Lunden hat nicht nur die Unterhaltsforderungen zurückgeschraubt, sondern auch den Antrag fallen lassen, Navys Nachnamen in Biden zu ändern. "Was den Namen angeht, weiß Navy Joan, dass ihr Nachname Roberts ist, aber sie weiß auch, wer ihr Vater ist. Wenn die Beziehung aufgebaut ist, kann sie ihren Namen ändern, wenn sie will", erklärt der Informant.