Störte Herzogin Meghan der Frogmore-Rauswurf etwa gar nicht?
Sie hatte eine andere Erwartung an das Leben als Royal! Herzogin Meghan (42) und ihr Mann Prinz Harry (39) hatten zwei Jahre nach ihrer königlichen Hochzeit ihre Pflichten als arbeitende Royals niedergelegt und waren in die USA ausgewandert. Dennoch behielten sie ihren Wohnsitz in Großbritannien – das Frogmore Cottage. Doch nachdem sie immer wieder gegen das britische Königshaus geschossen hatten, schmiss Harrys Vater König Charles III. (75) die beiden endgültig raus. Ob Meghan wirklich ein Problem mit dem Frogmore-Rauswurf hatte?
Der Royal-Experte Tom Bower behauptet jetzt laut OK!, dass das Leben im Frogmore Cottage für die 42-Jährige eine "Gefängnisstrafe" war. "Als sie mit Harry zusammenkam, war ihr nicht klar, dass er nicht viel Geld hatte und nicht in einem Palast leben würde. Meghan wollte nie in einem kleinen Haus in England leben", so Tom.
Aber auch Meghan selbst machte in ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan" den Anschein, dass sie von ihrer ersten königlichen Residenz enttäuscht war. "Kensington Palace hört sich natürlich sehr königlich an, das tut es auch, es steht ja 'Palast' im Namen. Aber Nottingham Cottage war so klein. Die Leute dachten, wir lebten in einem Palast, und das taten wir auch. Nun ja, ein Cottage in einem Palast", berichtet die ehemalige Suits-Darstellerin. Na, ob Meghan das nicht selbst gedacht hatte?