Clinch bald vorbei? Charles war von Harrys Besuch "gerührt"
Sind die Fronten nicht mehr ganz so verhärtet? Nachdem bekannt geworden war, dass König Charles III. (75) Krebs hat, jettete sein entfremdeter Sohn Prinz Harry (39) sofort zurück in seine alte Heimat. Nach einem kurzen Gespräch und gerade einmal 25 Stunden in London trat der Gatte von Herzogin Meghan (42) wieder die Heimreise an. Dennoch geht ein Experte davon aus, dass Harrys Besuch etwas an seiner aktuellen Beziehung zu seinem Vater verändert haben könnte...
Wie Royal-Insider Robert Jobson gegenüber Daily Mail schildert, hat der Besuch des 39-Jährigen Eindruck hinterlassen. "Charles soll von dieser Geste sehr gerührt gewesen sein – und womöglich war er das auch", erklärt der königliche Informant. Dennoch glaube er, dass das wenig zwischen der Vater-Sohn-Beziehung verändert hat. Vielmehr sei der König unglücklich gewesen, dass alles in einer Nacht-und-Nebel-Aktion entschieden wurde und geschah.
Eine kurze Stippvisite seitens Harry repariert also nicht sofort das zerrüttete Verhältnis zu seinem Vater – dennoch könnte diese kleine Annäherung in Zukunft auf eine royale Versöhnung hinauslaufen. "Es war wichtig, dass Harry hier war. Es war wichtig, dass der König ihn sehen wollte", erklärte BBC-Korrespondentin Daniela Ralph gegenüber The Sun.