Durfte Prinz Harry Charles nach Behandlung nicht beistehen?
Wurde ihm der Zugang verweigert? Nachdem die Krebsdiagnose von König Charles (75) öffentlich gemacht worden war, reiste sein jüngerer Sohn Harry (39) ohne zu zögern aus den USA nach London. Das Treffen soll nur kurz gewesen sein und der Herzog von Sussex flog keine 24 Stunden später zurück nach Kalifornien. Dieser Kurzbesuch wurde von der Öffentlichkeit kritisch aufgefasst. Doch offenbar hinderte der Palast Harry daran, seinem Vater auch nach der Behandlung beizustehen.
Das behauptet jetzt eine Palastquelle gegenüber The Sun. Demnach sollen es die Mitarbeiter gewesen sein, die das Treffen von Harry und Charles abbrachen. Doch damit nicht genug: Sie sollen ihn auch daran gehindert haben, den Monarchen auf seinen Landsitz nach Sandringham zu begleiten, wo er sich von den ersten Behandlungen erholte. "Die Befürchtung war, dass sie ihn nie wieder loswerden, wenn er nach Sandringham ginge", erklärt der Insider. Der 39-Jährige habe nicht vorgehabt, direkt wieder nach Hause zu fliegen, sondern wollte eigentlich mehr Zeit mit seinem Vater verbringen. Der spontane Besuch habe die Angestellten überrumpelt.
Harrys ganzer Besuch soll nur etwa 30 Minuten gedauert haben. Zuvor war vermutet worden, dass jedoch Königin Camilla (76) der Grund dafür gewesen war. Seine Stiefmutter soll ihn nämlich seit seiner kontroversen Biografie meiden. "Sie kommen nicht miteinander aus und es gab nicht sonderlich viel Kontakt zuletzt", hatte der Experte Robert Jobson erklärt. Auch die Spontaneität des Besuchs sei ein Problem gewesen.