18 Polizei-Notrufe: So dramatisch war Christine Quinns Ehe
Zwischen Christine Quinn (35) und ihrem Ehemann Christian Richard ist es aus. Am Freitag reichte der Unternehmer die Scheidung von der Selling Sunset-Bekanntheit ein. Zuvor erwirkte seine Partnerin eine einstweilige Verfügung gegen ihn, nachdem dieser wegen häuslicher Gewalt festgenommen wurde. Wie aus Polizeiakten, die Us Weekly vorliegen, nun hervorgeht, schien die Ehe der beiden schon länger zu bröckeln. Von ihrem Haus aus gingen 18 Notrufe in den vergangenen fünf Jahren beim örtlichen Polizeirevier ein. Einige von diesen Anrufen sollen sehr alarmierend gewesen sein.
Unter anderem wurde die Polizei mehrfach wegen lautstarken verbalen Streitigkeiten gerufen. Eine männliche, nicht namentlich genannte Person soll zudem zweimal in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein. Anfang März wurde ein Mann wegen eines Angriffs mit einer tödlichen Waffe in Christians und Christines Haus verhaftet. Dabei wurden bei der Person wohl mögliche Kopf- und Halsverletzungen festgestellt. Wie ein Insider dem Magazin erzählt, soll Christine in ihrer Ehe sehr gelitten haben. "Christine musste in seiner [Christians] Nähe immer auf Eierschalen laufen. Sie musste immer Geheimnisse vor ihm haben, um sich selbst zu schützen", verrät die Quelle. "Sie hatten über die Jahre hinweg aggressive Kämpfe, die beängstigend waren", ergänzt der Informant.
Christine und Christian hatten sich im Jahr 2019 das Jawort gegeben. Im Mai 2021 wurden die beiden Eltern von einem kleinen Sohn namens Christian Georges Dumontet, auch "Baby C" genannt. Ihren Sohn will die Immobilienmaklerin in dieser schweren Zeit schützen. Laut TMZ, seien Christine und ihr Kind aktuell an einem sicheren Ort untergetaucht.