Mette-Marits Sohn Marius bedrohte Opfer mit Brandanschlag
Es kommen immer mehr Details bezüglich Marius Borg Høibys (27) Gewalttat ans Licht! Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (50) gab mittlerweile zu, im Kokainrausch seine Freundin in der Nacht zum 4. August in ihrer Wohnung attackiert zu haben. Dabei sei es jedoch nicht geblieben: Danach rief er das Opfer an und drohte am Telefon. Die norwegische Zeitung VG veröffentlicht nun Mitschnitte der Telefonate. "Deine Sachen brennen um 16 Uhr. Um 16 Uhr! Alles, was dir gehört, liegt bereits hier draußen auf dem Platz, und ich habe einen großen Kanister Benzin und ein Feuerzeug in der Hand", sagte Marius unter anderem in aggressivem Ton zu der jungen Frau am anderen Ende der Leitung.
Damit nicht genug: Neben dem angedrohten Feuerschlag war sogar von Mord die Rede. Während des Gesprächs mit der Blondine bezieht Marius offenbar eine dritte Person in die Streitigkeiten ein und droht: "...weil ich ihn umbringen werde." Die Angriffe wertet er in dem Telefonat gegenüber seinem Opfer ab und verniedlicht seine Gewalttaten: "Ich habe dich ein bisschen gehauen, ich hab dich ein bisschen geschlagen, mit der flachen Hand..."
Erst am Donnerstag äußerte sich der 27-Jährige das erste Mal in einem offiziellen Statement gegenüber NRK zu den schweren Gewaltvorwürfen und räumte ein: "Letztes Wochenende ist etwas passiert, was niemals hätte passieren dürfen. Ich habe in einer Wohnung Körperverletzung begangen und Gegenstände zerstört, während ich nach einem Streit mit Alkohol und Kokain berauscht war." Außerdem bestätigte er, dass es sich bei der Geschädigten um seine Freundin handelt.