Marius Borg Høiby kehrt mit neuer Begleitung aus Reha zurück
Marius Borg Høiby (28), der älteste Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) von Norwegen, ist nach einem Aufenthalt in einer Rehabilitationsklinik in London wieder in seine Heimat zurückgekehrt – und das nicht allein. Laut der norwegischen Zeitschrift Se og Hør wurde der Frauenschwarm am Flughafen Oslo-Gardermoen gesichtet, wo er mit reichlich Gepäck aus einem Flugzeug stieg. An seiner Seite: eine bisher unbekannte junge Frau, bei der es sich Beobachtern zufolge um seine neue Partnerin handeln könnte. Ob Marius nun dauerhaft in seine Heimat zurückgekehrt ist oder sich nur für eine kurze Auszeit anlässlich seines Geburtstags in Norwegen aufhält, bleibt bisher offen.
Sein Aufenthalt in der Entzugsklinik und die möglicherweise neu begonnene Beziehung könnten einen Wendepunkt in Marius' turbulentem Leben markieren. Zuletzt ist er durch eine Reihe von Vorfällen in die Schlagzeilen geraten. Neben offenbar exzessivem Drogenkonsum machte er auch mit einem Vorfall in Oslo von sich reden, bei dem er eine Frau körperlich und psychisch verletzt haben soll. Nach einer Phase des Schweigens äußerte sich Marius damals laut Se og Hør in einem Statement einsichtig: "Mein Drogenkonsum und meine Diagnosen entschuldigen nicht, was passiert ist", erklärte er und betonte, die volle Verantwortung übernehmen zu wollen. Der Klinikaufenthalt in London wurde von seinem Anwalt als entscheidender Schritt auf Marius' Weg zur Rehabilitation beschrieben.
Marius, der aus der Beziehung von Mette-Marit mit Morten Borg stammt, ist kein offizielles Mitglied der norwegischen Königsfamilie und hat keinen Platz in der Thronfolge. Dennoch schlagen seine persönlichen Probleme hohe Wellen im royalen Umfeld. Bereits in der Vergangenheit zog er sich aufgrund des medialen Drucks aus der Öffentlichkeit zurück und lebte zuletzt in einem Haus in der Nähe des königlichen Anwesens Skaugum – ohne Zugang zu den Hauptgebäuden.