Marius Høiby hat wohl Opfer in Mette-Marits Haus missbraucht
Im Skandal um Marius Borg Høiby (28) soll es neue Details geben. Laut der norwegischen Zeitung Se og Hør soll die Polizei in einem weiteren möglichen Missbrauchsfall ermitteln. Bei dem mutmaßlichen Opfer soll es sich um die Moderatorin und langjährige Bekannte des norwegischen Royals Linni Meister handeln. Als wäre die Situation nicht schon dramatisch genug, sollen den Beamten nun Foto- und Videoaufnahmen vorliegen, auf denen der Keller von Schloss Skaugum als Tatort identifiziert werden konnte. Eine Räumlichkeit des Anwesens, in dem Kronprinzessin Mette-Marit (51) und ihr Ehemann Kronprinz Haakon (51) wohnen.
Auf den Beweismaterialien sollen nicht nur Aufnahmen von Linnis Missbrauch zu sehen sein, sondern auch die Übergriffe an vielen weiteren Opfern. "Die Polizei hat das gesamte neue Material auf ihren Computern analysiert. Sie mussten erst mal herausfinden, wer die Personen auf den Fotos waren. Linni war leicht zu erkennen, weil sie berühmt ist. Aber bei den anderen wird es schwieriger", erklärte der Chefredakteur des norwegischen Newsportals auf Bild-Anfrage.
Dass Linni ein mutmaßliches Opfer von Marius ist, soll sie bis zum Zeitpunkt ihrer Vorladung auf das Polizeipräsidium nicht gewusst haben. Vor Ort soll die TV-Bekanntheit ihren einstigen Kumpel noch verteidigt haben, bis sie das besagte Videomaterial zu Gesicht bekommen hat. Die Szenen sollen sich im Jahr 2018 zugetragen haben, als der 28-Jährige noch die Räumlichkeiten des Schlosses bewohnte.
