Winfried zeigt sich ungewohnt emotional bei Dschungel-Exit
Im Allstars-Dschungelcamp ist nun Schluss für Winfried Glatzeder (79). Mit ihrer Wahl taten die Camper dem Schauspieler einen Gefallen – er hatte zuvor den Wunsch geäußert, nach Hause zu wollen. Während seines Exits erklärt der "Die Legende von Paul und Paula"-Darsteller auch, warum – er habe "Angst um seine Psyche" gehabt – und verdrückt dabei sogar ein paar Tränen. "Ich weine wirklich selten und das ist nicht auf Bestellung, ich bin gerührt, weil ihr auf meinen Wunsch gehört habt", betont er.
Der 79-Jährige führt weiter aus, er habe die Hoffnung gehabt, dass die anderen Teilnehmer spüren, dass er um sich selbst besorgt ist – und das habe funktioniert. Zudem blickt Winfried positiv auf die vergangenen Tage zurück. "Es war eine aufregende Geschichte, die ich genossen habe. Danke, dass ihr mich ertragen habt", verabschiedet er sich. Jedoch nicht, bevor ihm Kader Loth (51) sagen kann, sie wolle nicht, dass er das Camp verlässt. "Du warst eine Bereicherung", gibt die TV-Bekanntheit ihm mit auf den Weg.
Zu diesem Zeitpunkt war alles noch gut zwischen dem TV-Urgestein und seinen Dschungelcamp-Kollegen. Jetzt sieht das aber anders aus: Wie Winfried im Gespräch mit Promiflash nach seinem Exit offenbart, hat er wohl kein besonderes Interesse daran, die Freundschaften mit den restlichen Kandidaten weiter auszubauen. "Das sind Leute, mit denen man im Leben nie etwas zu tun haben möchte!", stellte er klar.
