Die Norweger halten trotz Marius-Skandal zu Mette-Marit
Kronprinzessin Mette-Marit (51) hat es gerade nicht leicht: Marius Borg Høiby (27), der Sohn der norwegischen Royal, hat zugegeben, seine Freundin unter Drogeneinfluss körperlich misshandelt zu haben. Seitdem steht die Frau von Kronprinz Haakon (51) neben ihrem Sohn im Zentrum der Öffentlichkeit. Ihrer Beliebtheit tut das aber wohl keinen Abbruch: Wie ein Informant gegenüber Bunte nun bestätigt, stehen die Norweger hinter der Prinzessin: "Das Land hält zu Mette-Marit. Sie ist keine schlechte Mutter, sondern Marius einfach ein Idiot."
In den Medien wird immer wieder thematisiert, dass sich die Blaublüterin nicht öffentlich zu dem Vorfall äußert, während Marius' Stiefvater Haakon bereits ein Statement abgegeben hat. Eine Quelle meint, den Grund für ihr Schweigen zu kennen. "Mette-Marit wird ganz sicher noch etwas sagen – nur nicht jetzt. Sie will Prinzessin Märtha Louise (52) an ihrer Hochzeit nicht die Aufmerksamkeit nehmen", erklärt sie und ergänzt zuversichtlich: "Bald macht sie mit Haakon eine Royal-Tour, dort wird sie ganz sicher sprechen."
An diesem Wochenende wird Märtha Louise, die Schwester von Haakon, mit dem Schamanen Durek Verrett (49) vor den Traualtar treten. Doch das freudige Ereignis wird zunehmend von den Negativschlagzeilen rund um Marius überschattet – und zwar so sehr, dass die Royal-Expertin Tove Taalesen gegenüber der norwegischen Zeitung Nettavisen sogar verlangt hat, dass Mette-Marit ihre Teilnahme an dem freudigen Ereignis absagen soll. "Auch wenn ihr Sohn erwachsen ist und die Verantwortung für sein Handeln übernehmen muss, ist sie immer noch die Mutter", begründet sie ihre knallharte Forderung.