Vermögen verpulvert: Marius Borg Høiby soll pleite sein
Marius Borg Høiby (27), der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51), sorgte in diesem Jahr bereits für zahlreiche Schlagzeilen. Er wurde unter anderem im Sommer wegen häuslicher Gewalt festgenommen. Jetzt liefert der Stiefsohn von Kronprinz Haakon (51) den nächsten Skandal: Laut Berichten der norwegischen Zeitung Nettavisen soll Marius jetzt auch noch pleite sein. Im Jahr 2022 konnte er noch Einnahmen in Höhe von umgerechnet 182.000 Euro verzeichnen. Im vergangenen Jahr seien es dann nur noch umgerechnet etwas mehr als 10.000 Euro gewesen.
Doch wo ist das ganze Geld hin? Ein Insider will wissen, dass der 27-Jährige ein kompliziertes Verhältnis zu Finanzen habe. "Marius liebt es, zu feiern und dabei zu koksen und Ecstasy zu nehmen. Dazu Wodka, Champagner und schöne Frauen", berichtet der Informant gegenüber Bild. Der Norweger habe derzeit keinen Job und somit auch keine eigenen Einnahmen. Doch offenbar will er das auch nicht ändern. "Wenn er etwas braucht, geht er zu Mama oder seinem Stiefvater und einen leiblichen Vater gibt es ja auch noch", will die Quelle wissen. Und tatsächlich: Marius lebt derzeit höchstwahrscheinlich mietfrei in einer schicken Luxusvilla, die seinem royalen Stiefvater gehört.
Neben finanziellen und juristischen Schwierigkeiten hat Marius seit Neuestem noch ein weiteres Problem: Laut Berichten norwegischer Medien verlor der Skandalprinz vor wenigen Tagen seinen Führerschein. "Wir können bestätigen, dass Marius Borg Høiby derzeit keinen Führerschein besitzt", sagte Unni Grøndal, Pressesprecherin der Polizei in Oslo, gegenüber der Zeitung Aftenposten. Ohne Führerschein ist Marius in naher Zukunft auf Taxis, private Chauffeure oder öffentliche Verkehrsmittel angewiesen.