Nächster Ärger: Marius Borg Høiby verliert den Führerschein
Der norwegische Skandal-Prinz Marius Borg Høiby steckt erneut in Schwierigkeiten. Anfang August wurde der 27-Jährige in Oslo wegen Gewalt gegen seine damalige Freundin festgenommen – und nun berichten norwegische Medien, dass er seinen Führerschein verloren hat und zukünftig auf Taxis, private Chauffeure oder öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist. "Wir können bestätigen, dass Marius Borg Høiby derzeit keinen Führerschein besitzt", sagte Unni Grøndal, Pressesprecherin der Polizei in Oslo, gegenüber Aftenposten.
Die aktuellen strafrechtlichen Ermittlungen gegen Marius (27) begannen nach einem Vorfall am 4. August in einer Wohnung in Oslo. Unter Einfluss von Alkohol und Kokain soll er gegenüber seiner Freundin gewalttätig geworden sein, sie bedroht und Gegenstände in der Wohnung zerstört haben. Nach seiner Festnahme gestand er die Taten und den Konsum von Rauschmitteln ein. Seitdem haben sich die Vorwürfe gegen ihn ausgeweitet: Er wird nun auch beschuldigt, seine Ex-Freundinnen Nora Haukland und Juliane Snekkestad (29) während der Beziehungen misshandelt zu haben. Im September wurden die Anklagen erweitert, da er einem Mann über Instagram gedroht haben soll. Laut Informationen des Senders TV 2 schrieb Marius dem Mann: "Du bist ein verdammter toter Mann."
Marius, geboren am 13. Januar 1997, ist in Norwegen als Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) bekannt und steht seit Jahren im Fokus der Medien. Seine Beziehungen zu bekannten Persönlichkeiten wie Nora und Juliane sorgten häufig für Schlagzeilen. Trotz seines prominenten Hintergrunds bemühte er sich oft, ein normales Leben abseits des Rampenlichts zu führen. Die jüngsten Vorfälle werfen jedoch ein neues Licht auf sein Privatleben und stellen ihn erneut ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit.