Nach Gewaltvorwürfen: Jan Leyk schießt gegen Yasin Mohamed
Nachdem Sophie Imelmann (28) am Mittwoch Yasin Mohamed (33) vorgeworfen hatte, durch ihn sexualisierte Gewalt erlebt zu haben, meldete sich auch Jan Leyk (40) zu Wort und erzählte von seiner Erfahrung mit dem Realitystar. Die beiden waren 2022 gemeinsam in dem Format Kampf der Realitystars und verstanden sich anfangs gut, später gerieten sie allerdings öfter aneinander. In seiner Instagram-Story teilte der einstige Berlin - Tag & Nacht-Darstellers seine Meinung zu seinem Reality-TV-Kollegen: "Weil mich in den letzten Stunden vermehrt Nachrichten zum Fall rund um Yasin erreichen: Erinnert euch an meine Worte nach "Kampf der Realitystars" und auch während der Show. Der Typ ist ein absoluter Vollversager."
Der 40-Jährige bezeichnete Yasin als "Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn man sich mit Substanzen vollpumpt, die weder in einen gesunden Körper noch zu einem vernünftigen Geist gehören." Laut dem DJ erfahre der Love Island VIP-Teilnehmer nun endlich die Konsequenzen seines Handelns, obwohl Jan bedauere, dass dies auf Sophies Kosten geschehe. Außerdem kritisiert der Musikproduzent das Reality-TV-Showbusiness: "Dass dieser Typ überhaupt so oft eine Plattform bekommen hat, zeigt, wie verdorben und verantwortungslos diese Industrie mittlerweile ist." Jan beendete sein Statement mit eindeutigen Worten: "Möge er den Rest seines Lebens mit der Verachtung zu kämpfen haben, die er verdient."
Nach der Veröffentlichung ihres Videos auf ihrem Social-Media-Profil erhält Sophie viel Zuspruch. Die Köln 50667-Bekanntheit erklärte darin, dass sie es als Pflicht empfinde, durch die Schilderung ihrer Erfahrung anderen Betroffenen Mut zu machen. "Ich glaube, es gibt so, so vielen Frauen wie mir, die sich belabern haben lassen [...] und darüber hinwegsehen", vermutete die 28-Jährige. Es läge ihr aber sehr am Herzen, dass Frauen für sich und auch andere einstehen. "Ein 'Nein' ist ein 'Nein' und das muss jeder akzeptieren", machte sie deutlich.