Nach Skandalen: Prinz Andrew will nicht mehr mit Corgis raus
Der in Ungnade gefallene Prinz Andrew (64) hat in diesem Jahr so einige Skandale mitgenommen. Zuletzt sorgte er für Spannungen bei den britischen Royals aufgrund seiner angeblichen Verbindung zu einem chinesischen Spion. Wie ein Insider nun laut The Sun ausplaudert, sei er aufgrund seines harten Jahres total frustriert. Dies führt jetzt sogar so weit, dass er sich weigert, die Corgis von Queen Elizabeth II. (✝96) auszuführen. Die Quelle verrät: "Er ist so niedergeschlagen und demoralisiert, dass er sich nicht einmal mehr motivieren kann, mit den Hunden spazieren zu gehen."
Zwei Corgis, die der verstorbenen Königin gehörten, wurden Andrew und seiner früheren Frau Sarah Ferguson (65) nach dem Tod der Monarchin im September 2022 geschenkt. Die beiden haben außerdem noch fünf weitere Hunde, die ebenfalls täglich ihren Auslauf brauchen. Der Duke of York lässt offenbar alle seine geliebten Haustiere aktuell von Lakaien in den Park von Windsor führen. Der Insider erläutert: "Früher hat er das regelmäßig gemacht, aber in letzter Zeit kann er sich nicht einmal mehr dazu durchringen, herauszugehen."
Andrew hat bereits seit geraumer Zeit kein gutes Verhältnis zu seinem Bruder König Charles (76) sowie dem Rest der königlichen Familie. Seit er seine royalen Titel ablegen musste, wird er zudem selten zu offiziellen Veranstaltungen eingeladen. So hat Prinzessin Kate (42) den Prinzen laut The Sun auch in diesem Jahr erneut von ihrem Weihnachtskonzert "Together at Christmas" ausgeschlossen. Eine Quelle verriet, dass sie sogar den verzweifelten Vorschlag abgelehnt habe, ihn versteckt hinter einer Säule zu platzieren.