Vater-Sohn-Beziehung kaputt: Zeigt Brad Pitt gar keine Reue?
Nach einem rund zwei Jahre andauernden Streit um die Kinder sollen sich Brad Pitt (55) und Angelina Jolie (43) nun auf ein gemeinsames Sorgerecht geeinigt haben. Während sich beide um Shiloh (12), Vivienne (10), Zahara (13) und Knox (10) kümmern wollen, steht die Beziehung zu den Söhnen Maddox (17) und Pax (15) jedoch auf der Kippe. Zwischen dem Hollywoodstar und seinen Sprösslingen steht es nicht zum Besten. Und das wird sich möglicherweise auch nicht ändern, Brad zeige nur bedingt Reue.
Er soll sich "damit abgefunden haben, dass er die Beziehung zu ihnen nie wieder ganz reparieren kann", zitiert US Weekly einen Bekannten des Schauspielers. Das Problem dabei sei: Maddox kann aufgrund seines Alters selbst entscheiden, ob er den 54-Jährigen treffen wolle oder nicht, er sei außerdem momentan nicht an einer Beziehung mit seinem Adoptivvater interessiert. Pax würde seinem großen Bruder und dessen Ansichten folgen. Seine Töchter Shiloh und Zahara seien hingegen interessiert, ihren Papa auch weiterhin zu sehen. Die Zwillinge Knox und Vivienne seien von den vielen Problemen ihrer Eltern abgeschirmt worden.
Zudem soll Angelina Pax gesagt haben, dass Brad den 15-Jährigen "niemals adoptieren wollte", was das Verhältnis zu seinem Vater noch erschwert. Der "Troja"-Darsteller hat nun 50 Prozent des Sorgerechts, das schrittweise erhöht werden kann. Er kaufe seinen Kindern bereits teure Geschenke und hoffe, sie auf diese Weise an sich binden zu können, plauderte eine Quelle im Gespräch mit Radar Online aus: "Er hofft, dass die Kinder gar nicht mehr von ihm weg wollen, wenn sie ihn besuchen."