Keine typische Royal-Hochzeit? So anders wird's bei Beatrice
Prinzessin Beatrice (31) fiebert ihrem großen Tag entgegen! Im September vergangenen Jahres hatten die Tochter von Prinz Andrew (60) und ihr Freund Edoardo Mapelli Mozzi (36) glücklich bekannt gegeben: Sie haben sich verlobt und wollen heiraten! Die Vorbereitungen für die bereits im Mai angedachte Trauung laufen schon auf Hochtouren. Doch über eines müssen sich die Royal-Fans im Klaren sein: Beatrice Eheschließung läuft nicht so traditionell ab, wie andere königliche Hochzeiten!
Wie das britische Magazin Hello! berichtet, werden die Bewunderer der Königsfamilie Ende Mai auf einen romantischen TV-Moment verzichten müssen: Anders, als die zurückliegenden Vermählungen von Prinz William (37), Prinz Harry (35) und Prinzessin Eugenie (29) soll Beatrice' Jawort nämlich nicht im Fernsehen übertragen werden. Das Paar soll die Zeremonie stattdessen privater und intimer halten wollen. Deswegen werde der Ringtausch auch nicht vor einer großen Menge an Gästen stattfinden: Die Braut und ihr Bräutigam wünschen sich dem UK-Blatt zufolge eine Trauung vor nur 150 Anwesenden in der Chapel Royal des St. James's Palace.
Bei so viel Zurückhaltung fällt auch die traditionelle Kutschfahrt vor großem Publikum nach dem Schließen des ewigen Bündnisses aus. Statt in einer prunkvollen Kutsche wollen die Turteltauben in einem Auto zur Party-Location weiterfahren. Bei letzterer soll es ebenfalls eine Abweichung geben: Die Queen selbst soll Beatrice eingeladen haben, die Feier im Buckingham Palace abzuhalten. Dort durften weder Prinz William noch Prinzessin Eugenie zuletzt die Korken knallen lassen. Das Outfit der Frisch-Vermählten soll dabei zudem das gleiche bleiben, wie beim Jawort in der Kirche – im Gegensatz zu ihren Vorgängerinnen möchte Beatrice nämlich angeblich kein zweites Brautkleid. Auch auf einen Schleier soll die 31-Jährige verzichten wollen – wie schon ihre Schwester 2018.
Ob sich Prinz Harry die Vermählung seiner Cousine wohl wirklich entgehen lassen wird? Mehreren Quellen zufolge sollen der 35-Jährige und seine Ehefrau Herzogin Meghan (38) nicht an den Feierlichkeiten teilnehmen – schließlich sind die Eheleute erst kürzlich mit Söhnchen Archie Harrison nach Kanada umgezogen. Brautvater Prinz Andrew und Mutter Sarah Ferguson (60) werden den romantischen Moment hingegen wohl kaum verpassen. Jedoch soll die Rollenverteilung bei der Hochzeit ihrer ältesten Tochter etwas anders sein, als bei ihrer Jüngsten: Dank eines neuen Gesetzes darf Fergie nämlich die offiziellen Papiere für die Braut unterzeichnen. Andrew hingegen soll die Rothaarige zwar zum Altar führen, auf eine Rede aber vermutlich verzichten. Grund dafür soll der Rücktritt von seinen royalen Pflichten sein.