Prinz Andrew verärgert: Er wollte mit FBI zusammenarbeiten
Kooperiert Prinz Andrew (60) doch mit dem FBI? Seit dem vergangenen Jahr ist der Royal in einen schweren Sex-Skandal verwickelt. Ihm wird vorgeworfen, ein 17-jähriges Mädchen missbraucht zu haben. Eigentlich hatte sich der zweitjüngste Sohn der Queen (93) dazu bereit erklärt, mit den Ermittlungsbehörden zusammenzuarbeiten. Der New Yorker Staatsanwalt Geoff Berman hatte vor einigen Tagen jedoch behauptet, dass der Prinz sein Versprechen nicht umgesetzt habe. Über die Vorwürfe des Juristen soll Andrew stinksauer sein!
Wie Page Six berichtet, sollen dem Prinzen nahestehende Quellen erklärt haben, dass er wegen Bergmans Aussagen "wütend und verwirrt" sei. Ob seine Empörung berechtigt ist? Immerhin habe zwar nicht Andrew selbst, dafür aber seine Anwälte mit den Behörden gesprochen. Bergmans Sprecher bestätigte dies offenbar vor kurzem in einem Interview mit The Telegraph: "Es gab eine Kommunikation über seine Anwälte, wir wurden jedoch darüber informiert, dass [Prinz Andrew] nicht dazu bereit sei, ein Interview zu geben."
Erst Ende Februar wurde der 60-Jährige von einem Zeugen erneut schwer belastet: Der Telefon- und Internetspezialist Steve Scully hatte behauptet, er hätte Andrew Anfang der 2000er Jahre mit einer sehr jungen Begleitung gesehen: "Er griff ihr an den Po und so. Sie haben sich geküsst. Er rieb sich an ihr, betatschte sie. Sie stand wie ein Kind hinter ihrem Vater. Es war so offensichtlich, dass sie extrem jung war. Sie sagte kein Wort. Es störte mich. Ich dachte, dass das nicht angemessen ist."