Nach Chalet-Streit: Prinz Andrew ist in Verbier unerwünscht
Prinz Andrew (60) muss sich wohl einen neuen Urlaubsort suchen! Der Sohn der Queen taucht gerade regelmäßig in den Schlagzeilen auf. Der Grund: Er soll in den Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein (✝66) verwickelt sein. Der Royal soll mit dem Finanzexperten nicht nur befreundet gewesen sein, ihm wird auch vorgeworfen, selbst die damals 17-jährige Virginia Roberts missbraucht zu haben. Nun steht neuer Ärger ins Haus: Der Prinz liegt anscheinend mit dem noblen Skiort Verbier im Clinch.
Regelmäßig soll Andrew in Verbier in der Schweiz seinen Urlaub verbracht haben – nun ist er in dem Ort unerwünscht. 2014 soll der 60-Jährige gemeinsam mit seiner Ex-Frau Sarah Ferguson (60) für umgerechnet circa 20 Millionen Euro dort ein Chalet erworben haben. Laut Bild habe Andrew jedoch nie den vollen Kaufpreis für das Anwesen gezahlt und es kam zu einer Klage in Millionenhöhe. Der Gemeindepräsident Eloi Rossier ist ernüchtert von dem Verhalten des Adligen: "Wir haben uns um Prinz Andrew und seine Familie gekümmert, wie sonst um keinen Gast." Das Dorf und er hätten alles was in ihrer Macht stand getan, um die Privatsphäre des Prinzen zu wahren. Nun habe Eloi keine Lust mehr, den Briten in Verbier zu begrüßen.
Der Gemeindepräsident ist nicht der Erste, der sich negativ über das Verhalten von Andrew in der Öffentlichkeit geäußert hat. Der ehemalige Pressesprecher der Queen empörte sich ebenfalls über ihn: "Arrogant ist das erste Wort, das mir zu ihm einfällt", erklärte Dickie Arbiter in einem Interview.