Megan Thee Stallion berichtet weinend von Schussverletzungen
Megan Thee Stallion (25) wendet sich völlig aufgelöst an ihre Fans. Mitte Juli machten besorgniserregende Schlagzeilen die Runde: Die Rapperin soll eigenen Angaben zufolge angeschossen worden sein – und Schussverletzungen an ihren Füßen davongetragen haben. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich Gerüchten zufolge um ihren Musikerkollegen Tory Lanez handeln, der in derselben Nacht wegen Waffenbesitzes festgenommen worden ist – jedoch nicht aufgrund eines Angriffs. Auch sonst soll es bisher keine Beweise für Megans Behauptungen geben. Jetzt äußerte die "Savage"-Interpretin sich erstmals persönlich zu den Geschehnissen.
In einer Instagram-Livestory schilderte die Musikerin nun ihre Sicht der Dinge – und rang dabei deutlich um Fassung. Mehrfach musste sie ihr Statement abbrechen, weil sie in Tränen ausbrach. "Es war die schlimmste Erfahrung meines Lebens. [...] Ich wurde in beide Füße geschossen, musste operiert werden. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für Schmerzen waren", betonte Megan in dem Video. Sie hätte jedoch Glück im Unglück gehabt, da keine Knochen oder Sehnen verletzt worden seien.
Nachdem sich bereits viele über ihre bisher nicht bewiesenen Behauptungen lustig gemacht hatten, wandte Megan sich auch direkt an ihre Zweifler: "Ich lüge nicht! [...] Ich habe mich bisher nicht dazu geäußert, ich weiß, aber nicht, weil ich jemanden beschützen will, sondern weil ich einfach noch nicht in der Lage war", beteuerte sie weiter. Abschließend bedankte sie sich bei ihren Freunden und Fans, die für sie da gewesen sind. Den mutmaßlichen Täter, Tory Lanez, erwähnte sie in ihrem Clip mit keinem Wort.