Mit George (7) auf der Jagd: Prinz William bekommt Shitstorm
Für die Freizeitaktivität mit Sohnemann George (7) hagelt es für Prinz William (38) jetzt ordentlich Kritik! Dass der Mini-Royal seine Zeit am liebsten in der freien Natur verbringt, dürfte schon lange kein Geheimnis mehr sein: Zum siebten Geburtstag ihres Sprösslings organisierte das Herzogpaar von Cambridge eine Themenparty unter dem Motto Camping. Jetzt durfte George Papa William sogar zur Jagd auf Auerhähne begleiten – ganz zum Ärger einiger Tierrechtsaktivisten!
Während eines Aufenthalts in Schottland ging das Vater-Sohn-Duo der britischen Königsfamilie am vergangenen Wochenende mit Freunden des 38-Jährigen auf Vogeljagd. Dabei soll es nicht das erste Mal gewesen sein, dass George seinem Papa beim Zielen auf die Auerhähne über die Schulter schaut. Die Tierrechtsgruppe PETA sieht dabei allerdings schwerwiegende Folgen: "Wenn ein Kind gezwungen wird, Zeuge eines solchen Mordes zu werden – und dann auch noch von einem Elternteil, zu dem es aufschaut – ist dies möglicherweise genauso schädlich für seine Psyche, wie für das Leben des Vogels", erklärte PETA-Direktor Mimi Bekhechi gegenüber Daily Mail.
Statt George den Umgang mit einem Gewehr zu zeigen, um das Lebewesen zu töten, sollten seine Eltern ihm laut den Aktivisten lieber beibringen, dem Tier mit Respekt zu begegnen. Dabei hatte William keine andere Kindheit: Er und sein Bruder Prinz Harry (35) gingen selbst bereits in jungen Jahren schon schießen.
