Wegen Prinz Philips Tod: Die Royals verschieben ihre Termine
Die königliche Familie braucht Zeit zum Trauern. Prinz Philip war nach einer Herz-OP eigentlich auf dem Weg der Besserung, doch in der Nacht von Donnerstag auf Freitag verschlechterte sich sein Zustand: Der Ehemann von Queen Elizabeth II. (94) verstarb in den frühen Morgenstunden im Alter von 99 Jahren. Aus Gründen der Pietät und um sich Zeit zum Trauern zu nehmen, verschieben die Royals deshalb jetzt ihre anstehenden Termine.
Ursprünglich war Prinz William (38) an diesem Wochenende bei den British Academy Film Awards – kurz: BAFTA – als Laudator angekündigt, wie The Sun berichtete. Aus Respekt gegenüber seinem verstorbenen Großvater ist William von seiner Rede zurückgetreten und wird bei dem virtuellen Event nicht anwesend sein. Die Organisation unterstützt seine Entscheidung voll und ganz: "Unsere Gedanken sind bei der königlichen Familie, der wir unser tiefstes Mitgefühl aussprechen", erklärte ein Sprecher.
Auch Sarah Ferguson (61) – die Ex-Frau von Philips Sohn Prinz Andrew (61) – hat einen Auftritt am Wochenende abgesagt. Am 11. April sollte Sarah an einer virtuellen Veranstaltung des Buchladens Waterstones teilnehmen. Geplant war, dass sie gemeinsam mit der preisgekrönten Autorin Beatrice Blue aus Beatrice' Buch "Once Upon a Mermaid's Tail" vorlesen sollte. "Wir müssen Ihnen mitteilen, dass die Veranstaltung am Sonntag aufgrund unvorhergesehener Umstände leider verschoben werden muss", erklärte der Veranstalter den Zuschauern.