Nach Abschiebungsdrama: Jasmin Tawil will mehr Privatsphäre
Sie will nichts mehr preisgeben. Die Musikerin und Schauspielerin Jasmin Tawil (40) sorgte in den letzten Monaten häufig für Schlagzeilen. Gemeinsam mit ihrem Sohn Ocean Malik hatte die Blondine in Costa Rica gelebt, doch dann der Schock: Jasmin wurde verhaftet und in eine Psychiatrie gebracht. Während die Musikerin inzwischen wieder in Deutschland ist, musste sie ihren Sohn in einem Kinderheim zurücklassen. Im Netz wirft sie seitdem mit Anschuldigungen um sich. Doch jetzt scheint Jasmin einen Entschluss gefasst zu haben: Sie möchte mehr Privatsphäre.
"Ich habe mich jetzt dazu entschieden, mein Privatleben komplett für mich zu behalten", verkündet Jasmin in ihrer Instagram-Story. Und das, obwohl sie in den letzten Tagen viele Eindrücke aus ihrem Leben mit ihren Followern geteilt hatte. Doch die Blondine erklärt: "Dass alle über mein Privatleben reden, das nervt mich einfach." Deswegen bittet sie ihre Fans, diese Entscheidung zu respektieren.
Vor einigen Tagen ließ Jasmin ihre Follower noch an ihrem Privatleben teilhaben und zeigte sich wütend. Der Grund: Niemand habe ihr eine Bleibe in Deutschland angeboten. "Ich habe keinen Bock auf Deutschland. Ich habe keinen Bock mehr auf diese Scheiße hier. [...] Ich gehe lieber nach Costa Rica – ganz ehrlich", äußerte sich die Musikerin dazu sichtlich aufgebracht im Netz.