Ist Netflix-Film über Prinz Andrew beschämend für Royals?
"Scoop" rückt die britischen Royals in kein gutes Licht! Seit Freitag ist der neue Film über das große BBC-Interview mit Prinz Andrew (64) auf Netflix verfügbar – und schlägt hohe Wellen. Denn laut dem königlichen Autor Richard Fitzwilliams ist der Streifen eine weitere Blamage für die Royals. "Es ist sehr peinlich für den Palast und einfach ein weiteres Indiz dafür, dass Andrew völlig ungeeignet für die königliche Familie ist, in die er hineingeboren wurde." Der Experte meint gegenüber Daily Mail zudem: "Das Bild, das die Öffentlichkeit von ihm hat, ist ohnehin schon grauenhaft und könnte nicht schlimmer sein. Der Film fügt auch eine neue Dimension hinzu!"
Mit dieser Meinung ist Fitzwilliams nicht allein. Auch der Enthüllungsjournalist Tom Bower erklärt gegenüber dem Medium: "Um die königliche Familie vor noch größerem Schaden zu bewahren, muss König Charles (75) endlich Prinz Andrew anweisen, sich dauerhaft aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen." Er fordert harte Konsequenzen für den Herzog von York: "Er ist eine ernsthafte Belastung und man kann ihm nicht trauen oder ihn retten."
"Scoop" basiert auf dem Buch der Produzentin Sam Macalister, die das Interview mit Prinz Andrew 2019 organisiert hatte. Der Film behandelt die Verwicklung des Royals in den Skandal um Jeffrey Epstein (✝66) – denn im Zuge der Ermittlungen war dem Sohn von Queen Elizabeth (✝96) ebenfalls sexueller Missbrauch Minderjähriger vorgeworfen worden. Nach dem Interview mit der BBC und der harten Kritik daran begann Andrews Rückzug aus der Öffentlichkeit und der Rücktritt von seinen königlichen Pflichten.