Streit um Haus dauert an: Prinz Andrew mürrisch gesichtet
Prinz Andrew (64) wurde am Mittwochmorgen beim Reiten auf seinem Anwesen in Windsor gesehen. Auf den Fotos, die Mirror vorliegen, wirkt der britische Adlige sehr mürrisch. Nach dem Reitausflug kehrte Andrew in einem Range Rover zu seinem Anwesen zurück, ohne auch nur einmal zu lächeln. Erst vor wenigen Tagen kehrte er von der alljährlichen Balmoral-Reise der Royals zurück. Ob ein bevorstehender Auszug aus seinem Anwesen, der Royal Lodge, Grund für seine schlechte Laune ist? Laut neuester Berichte von Scottish Daily Express könnte der Sohn von Queen Elizabeth II. (✝96) dazu gezwungen sein, sein Zuhause aufzugeben, da sein privater Sicherheitsdienst entlassen wurde.
Den Berichten zufolge hat König Charles III. (75) nämlich beschlossen, das zehnköpfige Sicherheitsteam vom Anwesen abzuziehen, um den Druck auf Andrew zu erhöhen, damit dieser die Royal Lodge verlässt. Der Vertrag des Sicherheitsteams soll im Herbst auslaufen. Sein jüngerer Bruder soll sich nämlich gegen den Auszug sträuben. Andrew ist aufgrund seiner Verwicklung in den Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein (✝66) in Ungnade gefallen. Die jährlichen Instandhaltungskosten des Hauses von rund 475.000 Euro muss Andrew alleine stemmen.
Doch was wird eigentlich aus der Royal Lodge, sollte Prinz Andrew am Ende tatsächlich seine Koffer packen? Laut des Royal-Experten Richard Kay, der sich gegenüber der Daily Mail äußerte, hat der Monarch bereits Pläne, was mit dem Anwesen passieren soll: Angeblich möchte der 75-Jährige nämlich, dass sein jüngster Bruder Prinz Edward (60) und dessen Frau Sophie Wessex (59) auf das Landgut ziehen. Im Gegensatz zu Prinz Andrew, der kein arbeitender Royal mehr ist, kann sich Charles auf das Ehepaar scheinbar immer verlassen. "Charles und Edward waren nicht immer einer Meinung, aber der König war sehr beeindruckt von der Art und Weise, wie Edward und seine Frau Sophie ihr Arbeitspensum erhöht haben, seit sie zum Herzog und zur Herzogin von Edinburgh ernannt wurden", erklärte der Journalist.