Kronprinz Haakon äußert sich zu Mette-Marits Behandlung
Es gibt neue Informationen zum Gesundheitszustand von Kronprinzessin Mette-Marit (51). Die Frau von Kronprinz Haakon (51) leidet schon seit mehreren Jahren an einer Lungenfibrose – einer Krankheit, bei der die Lunge aufgrund chronischer Entzündungsprozesse vernarbt. Erst vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass sie sich daher erneut in Behandlung begebe. Wie die norwegische Zeitschrift Nettavisen berichtet, gab Haakon ein kurzes, jedoch knappes Statement zur Behandlung seiner Frau ab. "Sie verläuft gut", äußerte er sich zum aktuellen Gesundheitszustand von Mette-Marit, ließ jedoch nicht tiefer blicken.
Erst gestern veröffentlichte auch der norwegische Palast eine offizielle Pressemitteilung zur Therapie der 51-Jährigen und erklärte, dass sie derzeit krankgeschrieben sei und deshalb öffentliche Termine pausiere. "Aufgrund der Nebenwirkungen der Medikamente, die die Kronprinzessin wegen ihrer chronischen Lungenerkrankung einnehmen muss, ist sie zunächst für eine Woche krankgeschrieben", hieß es in dem Statement. Nach ihrer kurzen Auszeit hat sie jedoch schon wieder Termine geplant: Am 31. Oktober soll sie laut des öffentlich einsehbaren Kalenders des Königshauses schon wieder an der Seite ihres Ehemannes an einem Autorengespräch im Osloer Opernhaus teilnehmen.
Dass Mette-Marit eine kurze Pause einlegt, ist nicht sonderlich überraschend: Schon als der Palast die Wiederaufnahme ihrer Behandlung ankündigte, gab er preis, dass es zu längeren Auszeiten seitens der 51-Jährigen kommen könnte. In dem Statement hieß es: "Mette-Marit hat die Behandlung ihrer chronischen Lungenerkrankung wieder aufgenommen und frühere Erfahrungen haben gezeigt, dass die Medikamente Nebenwirkungen verursachen können, die sich auf das offizielle Programm der Kronprinzessin auswirken können."