Doch kein Entzug: Marius Borg Høiby wieder in Oslo gesichtet
Marius Borg Høiby (27), der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51), ist entgegen früherer Annahmen doch nicht zu einem Drogenentzug nach London gereist. Der Norweger wurde nach seiner Londonreise mit Kronprinz Haakon (51) wieder in Oslo gesichtet, wie die Zeitung Se Og Hør berichtet. Die Familie verbrachte offenbar aus anderen Gründen einige Zeit in der Hauptstadt Großbritanniens. Um welche Gründe es sich bei dem Familienausflug handelt, bleibt jedoch unklar.
Die Reise nach London hatte für Aufsehen gesorgt, da Haakon im selben Zeitraum offizielle Termine aus "privaten Gründen" abgesagt hatte. Insider vermuteten daher einen ernsten Hintergrund für die plötzliche Reise wie beispielsweise Marius' Drogenentzug. So auch Adelsexpertin Caroline Vagle: "Die Tatsache, dass der Kronprinz offizielle Termine abgesagt hat, macht mich ziemlich sicher, dass dies kein gewöhnlicher Familienurlaub ist", äußerte sie sich gegenüber demselben Blatt. Nun ist Marius aber wieder in Oslo, und es scheint, als habe die Reise nichts mit einem möglichen Entzug zu tun gehabt.
Im August dieses Jahres war Marius vorgeworfen worden, gegenüber seiner damaligen Freundin handgreiflich geworden zu sein, auch Drogen sollen eine Rolle gespielt haben. Bereits im Oktober hatte Marius' Anwalt Øivind Bratlien angedeutet, dass sein Mandant nach Abschluss der diesbezüglichen Befragungen einen Entzug beginnen werde. "Es waren für alle harte und schwierige Wochen, die es ihm schwer gemacht haben, sich voll und ganz auf seine eigenen Probleme zu konzentrieren", erklärte er gegenüber VG.