Fürstin Charlène weinte Tränen des Glücks
Hach, solch eine royale Hochzeit, wie wir sie heute erleben durften, ist definitiv ein Ereignis, das man mit einer Packung Taschentücher in der Hand verfolgen sollte. Auch wenn die Zeremonie rund um das Brautpaar Charlène (33) und Albert (53) lockerer und bodenständiger war, als die von Prinz William (29) und Herzogin Kate (29), stand sie ihr in puncto Gefühle in nichts nach.
Schon bei Andrea Bocellis (52) „Ave Maria“ sah man der Braut an, dass sie sich sehr beherrschen musste, um nicht in Tränen auszubrechen. Als es dann aber zum letzten offiziellen Teil der Hochzeit kam, blieb wahrscheinlich kein monegassisches Auge trocken. Nach der Fahrt im Elektroauto zur Kirche, in der traditionell der Brautstrauß niedergelegt wird, grüßten die zwei Frischvermählten erst ganz volksnah ihre Untertanen, bevor sie in die Kirche schritten. Dort konnte die Fürstin die Tränen dann nicht mehr zurückhalten. Die Gefühle brachen aus ihr heraus und sie stand schließlich schluchzend neben ihrem Gatten.
Alberts Mutter, Gracia Patricia von Monaco (†52), die vor ihrer Rolle als Fürstin in Hollywood unter dem Namen Grace Kelly Filmgeschichte schrieb, legte in derselben Kapelle vor 55 Jahren ihren Brautstrauß nieder. Vielleicht wurde Charlène in diesem emotionalen Moment ja ihre Verbindung zu der berühmten Vorgängerin erst so richtig bewusst und war durch diese zu Tränen gerührt.